Geschichten über den ganz normalen Wahnsinn des schwulen Alltags
Von Homo-Haustieren über Trümmer-Transen bis zu Hetero-Tunten. Nicht zu fassen! versammelt erstmals alle (aber wirklich alle) hysterischen Abenteuer von Baby Neumann in einem Band.
Baby Neumann sieht zwar aus wie der nette Junge von nebenan, doch hinter der harmlosen Fassade verbirgt sich ein hemmungsloser Erforscher aller Tücken, Peinlichkeiten und Skurrilitäten des schwulen Lebens.
Baby Neumanns Storys gelten längst als Kult-Klassiker der deutschsprachigen Schwulenszene. Legendär ist seine Kolumne „Das erste Mal“, die in dem Magazin magnus erschien und die Leser teilhaben ließ an Baby Neumanns Erkundungen einer SM-Kneipe („Der Girosachbearbeiter in der Lederbar“) oder den Erlebnissen „Mit Mutti auf der CSD-Demo“. Manche Texte lesen sich wie Reminiszenzen an die gute alte Zeit, als die J.O.-Partys aufkamen („Nackt bis auf die Schuhe“) oder sich Mann statt übers Internet noch mit Hilfe von Kontaktanzeigen kennen lernte. Und immer mit dabei an Babys Seite: seine besten Freunde Karl und Lola.
Neben diesen historischen, aber dennoch zeitlosen Perlen finden sich auch zwölf bislang unveröffentlichte Geschichten in diesem Sammelband.
Presse-Meinungen zu Nicht zu fassen:
„Die Geschichten und Beobachtungen von Baby Neumann gehören wohl zu dem Witzigsten, was es in der deutschsprachigen schwulen Literatur gibt.“ (Katalog der schwulen Buchläden)
„Schön, dass die Geschichten bei allem zeitlichen Abstand nichts von ihrem Charme und ihrem Witz verloren haben; […]. Ein großes Lesevergnügen für alle, die im Stande sind, über sich selbst zu lachen.“ (hinnerk)
„Neumanns Glossen […] beleuchten mit umwerfendem Charme und herrlicher Selbstironie so alle Tiefen und vor allem Untiefen schwuler Existenz.“ (NürnbergerSchwulenPost)
„Baby Neumann! Das ist der Tunten-Versteher, der Schwulen-Flüsterer der Nation.“ (Our Munich)
„Eine köstliche und komplett durchgeknallte Lektüre!“ (Männer Aktuell)