Die queere Gegenwartslyrik ist vielstimmig, mutig und divers. Sie zeigt Missstände auf, artikuliert Lebensrealitäten und zeigt sich verliebt in das Leben. Sie nutzt die Lyrik als Medium für das queere Projekt, ein sich immer in Verhandlung befindendes poetisches Unterfangen. Dennoch gibt es noch zu wenig Resonanzräume, die ihre kreative Vielfalt zeigen.

Parabolis Virtualis will das ändern – und präsentiert ab Herbst 2021 jährlich eine Auswahl an neuer, queerer Lyrik. Mit einer Mischung aus bekannten Stimmen und neuen Entdeckungen will Parabolis Virtualis als Reihe wieder und wieder die Frage stellen: Was ist queere Lyrik jetzt? Diese neuen und vor allem queeren Stimmen geben darauf Antwort.

Die Autor*innen: Anna Hetzer, Ozan Zakariya Keskinkılıç, Samantha Bohatsch, Biba Nass, Jan Koslowksi, Myriam Sauer, Lynn Takeo Musiol, Tajem Michalik, Jchj V. Dussel, Alexander Graeff und Siham Karimi

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